Bewerbung

Bewerbungsunterlagen
  • Antragsformular (Download Antragsformular siehe unten)
  • Kurzinhaltsangabe; 3 – max. 5 Zeilen
  • Exposé/Projektbeschreibung; 3 – max. 5 Seiten
  • Figurenbeschreibung; 1 Seite
  • Autor*innenstatement; Kurze Erklärung, warum gerade diese Geschichte erzählt werden soll und Vorstellungen über die filmische Umsetzung, max. 2 Seiten
  • Kurze Erklärung, was von der dramaturgischen Begleitung erwartet wird (bezogen auf das fragliche Projekt)
  • Kurzbiographie (inkl. Staatsbürgerschaft und Hauptwohnsitz) und Werkliste der/des Antragsteller/in
  • Bei Adaption eines bestehenden Werkes, (Options-) Vertrag über die Verfilmungsrechte.
  • Drehbuchszene mit Dialogen aus dem eingereichtem Stoff
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Von Antragsteller*innen, die nicht auf ein verfilmtes Langspielfilm-Drehbuch oder 3 verfilmte Serien-Folgen verweisen können, oder über eine fundierte Drehbuchausbildung verfügen, benötigen wir zusätzlich eine Drehbuchszene mit Dialogen, aus der ein Szenenaufbau und der Umgang mit Figuren ersichtlich werden. Die Szene sollte aus dem eingereichten Stoff entstammen.
Die Einreichunterlagen sind in Schriftgröße 12 Punkt 4-fach (jeweils geheftet oder gebunden), auf deutsch (nach Rücksprache und nur in begründeten Fällen in englisch) und mit jeweils einem Deckblatt (Titel und Autor) zu übermitteln. Wir bitten auf gute Lesbarkeit der Einreichunterlagen zu achten und auf Texte ohne Absätze und nötige Seiten-Abstände zu verzichten.
Das Einreichformular ist extra und nur einmal beizulegen. Medien (DVDs, etc.) mit Arbeitsproben oder Referenzfilmen jeglicher Art können nicht berücksichtigt werden.
 

Was geschieht mit den erarbeiteten Treatments?
Auf Wunsch berät das drehbuchFORUM den/die Autor*in bei der Frage, welcher Produktion das Treatment angeboten werden kann. Außerdem werden die erarbeiteten Treatments und Konzepte auf der Stoffbörse unserer Webseite angeboten.

Und wenn es mal nicht klappt?
scriptLAB fiction steht schwierigen und mutigen Projekten offen, die vorerst unabhängig von Förderinstitutionen, Produzent*innen und kommerziellen Erwartungen entwickelt werden sollen. Innovatives Schaffen und Wagemut implizieren das Risiko des Scheiterns. Wenn Autor*in und Dramaturg*in gemeinsam zum Schluss kommen, dass der Stoff „nicht in den Griff“ zu kriegen ist, das Experiment nicht glücken will, wird das Programm abgebrochen. Die ausbezahlten Raten sind in diesem Fall nicht zurückzuzahlen. Wenn die dramaturgische Begleitperson mit ihrer Arbeit mit der Autorin/dem Autor nicht weiterkommt, wird gemeinsam mit dem drehbuchFORUM entschieden, ob ein anderer Dramaturg/eine andere Dramaturg*in das Projekt übernehmen soll oder ob die Betreuung abgebrochen wird.
 

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